Le test de l'elan, par un magasine allemand, le 20 juin 2007
Mit Sicherheitsmängeln ist der aktuelle Land Rover Defender beim Test des von auto motor und sport aufgefallen. Der Geländewagen, der seit Mai verkauft wird, reagierte bei Ausweichmanövern so gefährlich, dass er im Elchtest bei Tempo 60 umgekippt ist.
Doppeltest Jeep Wrangler gegen Land Rover Defender
Ursache für das mangelhafte Fahrverhalten sind die langen Federwege, der hohe Schwerpunkt und die sehr gefühllose Lenkung. Nach wie vor bietet Land Rover für den Defender trotz dieser Mängel das elektronische Stabilitätsprogramm ESP nicht an. Außerdem gibt es selbst nach der Modellüberarbeitung keine Airbags.
Bremsentest enttäuschend
Enttäuschend waren auch die Ergebnisse des Bremsentestes. Der Defender benötigt 54 Meter, um kalt und unbeladen aus Tempo 100 zum Stillstand zu kommen. Das ist eines der schlechtesten Bremsergebnisse in den auto motor und sport-Tests überhaupt. Zum Vergleich: Der ähnlich dimensionierte Jeep Wrangler brauchte im Test 42 Meter.
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